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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Schulen aus ganz Bayern ausgezeichnet für Projekte im Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“
    11. Juli 2025

    Über 1.300 Schülerinnen und Schüler setzten sich im Rahmen des Schülerlandeswettbewerbs „Erinnerungszeichen“ unter dem Motto „Mittelalter ist überall – Spurensuche in Bayern“ kreativ und forschend mit der bayerischen Geschichte in ihrem eigenen Lebensumfeld auseinander.

    Kultusministerin Anna Stolz unterstreicht die Bedeutung des Wettbewerbs: „Der Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ zeigt eindrucksvoll, wie lebendig geschichtliche Bildung an unseren Schulen unterrichtet wird. Wenn junge Menschen mit Kreativität und Neugierde auf historische Spurensuche vor der eigenen Haustüre gehen, entdecken sie nicht nur das Gestern, sondern sie lernen vor allem für das Heute und Morgen. So entsteht ein tiefes Verständnis für unsere kulturellen Wurzeln, um gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und demokratische Werte zu leben.“

    Die Präsidentin des Bayerischen Landtags und Schirmherrin des Wettbewerbs, Ilse Aigner, zeigt sich begeistert von den Leistungen der Schülerinnen und Schüler: „Demokratie lebt von der Bereitschaft, sich umfassend zu informieren, den Dingen selbst auf den Grund zu gehen und zu einem eigenen Schluss zu kommen – genau das zeigt Ihr mit Eurer engagierten Spurensuche in der bayerischen Geschichte. Damit stärkt Ihr unser Gemeinwesen und unsere demokratischen Werte. Das ist gerade jetzt, wo unsere Demokratie zunehmend herausgefordert wird, von unschätzbarer Bedeutung. Ich gratuliere euch herzlich zu Euren hervorragenden Beiträgen und danke Euch für Euer großes Interesse an Politik und Geschichte.“

    Insgesamt wurden bei der Veranstaltung 25 Schülergruppen ausgezeichnet, dazu wurden 20 Landespreise sowie fünf Sonderpreise vergeben. Ausgezeichnet wurden Schulen aller Schularten – von der Grundschule bis zur Berufsschule – aus dem ganzen Freistaat. Die Beiträge reichten von Ausstellungen und Filmen bis zu digitalen Projekten, die mittelalterliche Spuren in der Heimat der Teilnehmenden dokumentierten.

    Weitere Informationen zum Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“:

    Der Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ wurde 1998 ins Leben gerufen und findet seit 2007 jährlich statt. Ziel ist es, das Geschichtsbewusstsein von Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und Schularten zu fördern, sie zur eigenständigen Spurensuche in ihrem Lebensumfeld zu motivieren und ihre Präsentationskompetenz zu stärken.

    Der Wettbewerb „Erinnerungszeichen“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK) in Zusammenarbeit mit dem Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) veranstaltet. Er steht unter der Schirmherrschaft von Kultusministerin Anna Stolz und der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner.

    Weitere Informationen dazu unter: Schülerinnen und Schüler erforschen Geschichte und Kultur ihrer Heimat | Wettbewerb | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

    Übersicht über die ausgezeichneten Schulen 2024/2025:

    Grundschulen:

    Grundschule: Grundschule Diedorf

    1. Landespreis

    Freie Waldorfschule Rosenheim

    2. Landespreis

    Grundschule Nürnberg Reutersbrunnenschule

    3. Landespreis

    Grundschule am Sallerner Berg Regensburg

    Sonderpreis Jugendherberge

    Dr.-Valentin-Engelhardt-Grundschule Geldersheim

    Sonderpreis Kreativität

    Förderschulen:

    Adolph-Kolping-Berufsschule Bamberg

    1. Landespreis

    Eduard-Staudt-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Kelheim

    2. Landespreis

    Mathilde-Eller-Schule 1 München

    3. Landespreis

    Mittelschulen:

    Mittelschule Nürnberg Hummelsteiner Weg

    1. Landespreis

    Carl-Steinmeier-Mittelschule Hohenbrunn

    2. Landespreis

    Mittelschule Altenstadt a.d.Waldnaab

    3. Landespreis

    Realschulen:

    Johann-Turmair-Realschule Staatliche Realschule Abensberg

    1. Landespreis

    Dientzenhofer-Schule

    Staatliche Realschule Brannenburg

    2. Landespreis

    Staatliche Realschule Dettelbach

    3. Landespreis

    Viktor-Karell-Realschule Staatliche Realschule Landau a d.Isar

    Sonderpreis Einigung

    Gymnasien Jgst. 5-9:

    Röntgen-Gymnasium Würzburg

    1. Landespreis

    Gymnasium Buchloe

    2. Landespreis

    Städtisches Eichendorff-Gymnasium Bamberg

    3. Landespreis

    Katharinen-Gymnasium Ingolstadt

    Sonderpreis Sparkasse

    Jean-Paul-Gymnasium Hof

    Sonderpreis Kreativität

    Gymnasien Jgst. 10-12:

    Gymnasium Höchstadt a.d.Aisch

    1. Landespreis

    Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut

    2. Landespreis

    Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenbur

    3. Landespreis

    Berufliche Schulen:

    Berufliches Schulzentrum Cham

    1. Landespreis

    Staatliche Berufsfachschule für Ernährung und

    Versorgung Memmingen

    2. Landespreis

  • Duale Karrieremöglichkeiten und eine starke Persönlichkeit – die Wegbereiter zu olympischen Erfolgen!
    10. Juli 2025

    Kultusministerin Anna Stolz besucht Olympiastützpunkt Bayern und unterstreicht ihre Unterstützung für die Olympia-Bewerbung Münchens.

    Einmal bei Olympischen Spielen auf dem Siegerpodest stehen und eine Medaille gewinnen – davon träumen die meisten jungen Sportlerinnen und Sportler. Der Spagat zwischen leistungssportlicher Karriere und schulischer Ausbildung stellt dabei aber oft eine besondere Herausforderung dar. Damit dieser Balanceakt von den Nachwuchstalenten erfolgreich gemeistert werden kann, ist die Abstimmung aller beteiligten Akteure eine wichtige Grundvoraussetzung. Beim Besuch des Olympiastützpunkts (OSP) Bayern unterstrich Kultusministerin Anna Stolz entsprechend: „Wir wollen jungen Talenten die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um Schule, Training und Wettkampf optimal miteinander verbinden zu können! Zentrales Ziel all unserer Partnerschulen des Leistungssports ist es daher, neben einer leistungssportlichen Karriere insbesondere auch eine hochwertige schulische Bildung zu ermöglichen. Zusammen mit unseren Partnern des Sports, wie dem Olympiastützpunkt Bayern, haben wir hierfür ausgezeichnete Voraussetzungen geschaffen und sind im stetigen Austausch, wie wir diese zielgerichtet weiterentwickeln können!“. Dass dies in Bayern hervorragend gelingt, zeigen eindrucksvoll die kontinuierlichen Spitzenerfolge zahlreicher (ehemaliger) Schülerinnen und Schüler, wie Viktoria Rebensburg, Nathalie Geisenberger, Taliso Engel, Andreas Wellinger, Johannes Rydzek, Katharina Schmid geb. Althaus, Vinzenz Geiger u.v.m.

    Auch der Leiter des OSP Bayern, Volker Herrmann, betonte: „Die duale Karriere ist ein zentraler Betreuungsbaustein am Olympiastützpunkt Bayern. Mit den vier Eliteschulen des Sports in Berchtesgaden, München, Nürnberg und Oberstdorf schaffen wir gemeinsam mit dem Kultusministerium optimale Voraussetzungen, damit die bayerischen Talente schulische Bildung und sportliche Spitzenleistung auf höchstem Niveau miteinander verbinden können. Unser Ziel ist es, junge Sportlerinnen und Sportler ganzheitlich zu begleiten – im Training, im Wettkampf und auf ihrem individuellen Bildungsweg.“

    Olympiasieger Andreas Wellinger bekräftigte das: „Bereits mit 18 Jahren war ich als Schüler im Weltcup unterwegs und durfte an den Olympischen Spielen in Sotschi teilnehmen. Nach der Goldmedaille im Teamwettbewerb schien das Abitur fast nebensächlich – natürlich nur im Spaß gesagt. Denn ohne die engagierte Unterstützung der Lehrkräfte, Trainer und der Verantwortlichen im Schulsystem am CJD-Berchtesgaden wäre das alles nicht möglich gewesen. Für den Sport wurde mir der Rücken freigehalten, individuelle Lösungen gefunden und Nachführunterricht in den Ferien organisiert. Im Wintersport ist es ohne die Unterstützung einer Eliteschule des Sports, wie es das CJD ist, nahezu unmöglich auf diesem sportlichen Niveau zu performen.“

    Im Gespräch mit den Vertreterinnen und Vertretern des OSP Bayern hob die Kultusministerin auch hervor, wie wichtig ihr die Persönlichkeits- und Wertebildung ist: „Unsere Schülerinnen und Schüler fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen und sie bestmöglich darauf vorzubereiten, ist mir ein ganz besonderes Herzensanliegen. Dabei spielt die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit eine ganz bedeutende Rolle, denn Werte wie Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen, Resilienz oder Teamfähigkeit sind die DNA des Erfolges – im Sport, in der Schule wie auch im Beruf – und tragende Säulen unserer Gesellschaft“. Entsprechend begeistert zeigte sich die Kultusministerin auch vom neuen Projekt des OSP Bayern zur Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der mentalen Stärke junger Sportlerinnen und Sportler an den Eliteschulen des Sports. „Im Spitzensport wie im Berufsleben sind Selbstwirksamkeit, Resilienz, Gewissenhaftigkeit, Motivation und Volation entscheidende Erfolgsfaktoren – Eigenschaften, die im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung gezielt gestärkt werden. Am Olympiastützpunkt Bayern begleiten wir unsere Athletinnen und Athleten nicht nur auf ihrem sportlichen Weg, sondern unterstützen sie auch dabei, sich als starke Persönlichkeiten zu entwickeln. Denn wer im Leistungssport lernt, mit Druck umzugehen, Rückschläge zu verarbeiten und sich stetig weiterzuentwickeln, bringt wertvolle Kompetenzen in unsere Gesellschaft und Arbeitswelt ein“, so der Leiter des OSP Bayern, Volker Herrmann.

    In diesem Zusammenhang unterstrich Anna Stolz auch ihre volle Unterstützung für die Olympia-Bewerbung 20XX der Landeshauptstadt: „Olympische Spiele in München – das wäre für ganz Deutschland weit mehr als ein nur ein Sportereignis. Derartige Events entfachen eine besondere Atmosphäre. Die Begeisterung ist überall in der Stadt und darüber hinaus allerorts spürbar und schafft ein Gemeinschaftsgefühl über Generationen hinweg. Deshalb arbeiten wir in der Staatsregierung eng zusammen und wollen die Spielräume nutzen, um auch hier kräftig anzuschieben. Gerade die Nachwuchsleistungssportförderung an unseren bayerischen Eliteschulen des Sports kann einen kraftvollen Beitrag leisten, wenn es darum geht, bei Olympischen Spielen im eigenen Land Spitzenathletinnen und -athleten an den Start zu bringen“.

    Hintergrundinformationen zum Olympiastützpunkt Bayern

    Der Olympiastützpunkt Bayern mit Sitz im Münchener Olympiapark ist eine Service- und Betreuungseinrichtung für bayerische Topathletinnen und -athleten an den bayerischen Bundesstützpunkten. Derzeit betreut dieser rund 860 Bundeskaderathletinnen und -athleten. Ziel ist die ganzheitliche Förderung von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern durch leistungsdiagnostische Betreuung, sportmedizinische, physiotherapeutische sowie sportpsychologische Versorgung, Ernährungsberatung, Trainingssteuerung und Laufbahnberatung.

    Alle Schule-Leistungssport-Verbundsysteme in Bayern, allen voran die vier vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) mit dem Prädikat „Eliteschule des Sports“ ausgezeichneten Partnerschulen des Leistungssports, wurden auf der Grundlage von mit dem OSP Bayern abgestimmten verbandlichen Konzeptionen etabliert. Die Verbundsysteme bestehen aus Schule, Internat und Leistungssport. Sie verknüpfen die schulische Ausbildung optimal mit der leistungssportlichen Förderung der Sportfachverbände und ermöglichen auswärtigen Topathletinnen und -athleten die Unterbringung in einem Internat

    Weitere Informationen zum Olympiastützpunkt Bayern erhalten Sie unter: Olympiastützpunkt Bayern

  • Mit Menschen, für Menschen – Kultus- und Finanzministerium machen Weg frei für neue Fachschule für Heilerziehungspflege
    10. Juli 2025

    Zum Schuljahr 2025/26 wird der Freistaat Bayern eine neue Fachschule für Heilerziehungspflege in Mühldorf a. Inn errichten und damit das dortige Schulzentrum um einen weiteren wichtigen Ausbildungszweig erweitert.

    „Wer sich für den Beruf der Heilerziehungspflegerin bzw. des Heilerziehungspflegers entscheidet, begleitet hilfsbedürftige Menschen mit Geduld, Respekt und viel Empathie auf ihrem Weg. Genau solche Leute braucht unsere Gesellschaft! Daher freut es mich, dass wir mit der neuen Fachschule am Standort Mühldorf a. Inn jungen Menschen eine Ausbildung für diese wertvolle Arbeit ermöglichen. Das stärkt nicht nur die Region, sondern legt auch den Grundstein für ein fürsorgliches Miteinander – unter dem Motto: ‚Mit Menschen, für Menschen‘!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Auch Finanz- und Heimatminister Albert Füracker unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung des zusätzlichen Bildungsangebots: „ Die neue Fachschule für Heilerziehungspflege in Mühldorf a. Inn ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Gesundheits- und Sozialberufe! Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger spielen eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Mit dieser Einrichtung investieren wir in die Ausbildung qualifizierter Fachkräfte und stärken die Gemeinschaft in Bayern. Wir wollen gemeinsam eine moderne, bürgernahe Gesundheitsversorgung gestalten – denn gute Pflege beginnt mit exzellenter Ausbildung!“

    Mühldorfs Landrat Max Heimerl freut sich sehr über die positive Nachricht aus dem Kultus- und Finanzministerium: "Wir sind ein stetig wachsender Landkreis. Je mehr Menschen hier leben, umso größer ist auch der Bedarf an wohnortnahen Ausbildungsangeboten. Die neue Fachschule für Heilerziehungspflege ergänzt perfekt das bereits bestehende Angebot am Beruflichen Schulzentrum, das mit dem neuen Schwerpunkt sowie den bereits bestehenden Berufsfachschulen für Pflege, Sozialpflege und Kinderpflege seinen Ruf als Kompetenzzentrum Pflege weiter ausbaut." Zugleich dankt der Landrat Kultusministerin Anna Stolz sowie Finanz- und Heimatminister Albert Füracker für deren Unterstützung.

    Sowohl Finanz- als auch Kultusministerium untermauern mit der Entscheidung ihren Einsatz für gute Ausbildungsmöglichkeiten in der Heilerziehungspflege und schaffen zudem eine wichtige Weiterbildungsmöglichkeit für die Region Mühldorf a.Inn. Die Fachschule für Heilerziehungspflege ist ein wichtiger Teil der Bildungsangebote für die Berufsfelder der Eingliederungshilfe sowie der integrativen und inklusiven Kinder- und Jugendhilfe. In Mühldorf a. Inn gibt es seit dem Schuljahr 2023/2024 bereits zwei ausgelagerte Klassen der Staatlichen Fachschule für Heilerziehungspflege Traunstein. Aus den ausgelagerten Klassen wird nun am Standort Mühldorf a. Inn eine eigene Schule, sodass das Angebot dauerhaft vorgehalten werden kann.

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