Anmeldung an der Fachakademie für Sozialpädagogik zur Ausbildung staatl. anerkannter Erzieher/in noch möglich!

Abschlussfahrten

Abschlussfahrt der Landwirte LW 3

Bozen 22.04.2024 - 24.04.2024

 

 

 

 

 

Schulabschlussfahrt LW 3 A/B/C

Toskana 13.05 – 17.05.2019

 

 

Dass die Eisheiligen sich auch in Italien bemerkbar machen, mussten die Abschlussschülerinnen und –schüler der drei Landwirtsklassen bei der diesjährigen Abschlussfahrt feststellen, denn nach einer langen Schönwetterperiode gingen auch in der Toskana die Temperaturen mit Servatius, Pankratius und Sophie doch deutlich nach unten. Der Stimmung tat dies aber keinen Abbruch, denn wir erlebten fünf wundervolle Tage in der Toskana.


Pünktlich um 4.00 Uhr früh fuhren wir von der BS München-Land los und begaben uns auf die Reise zu unserem ersten Zielort, der Acetaia Paltrinieri, wo wir über die Produktion des berühmten Aceto Balsamico di Modena informiert wurden.

Die Besonderheit dieser Produktion ist, dass der Traubensaft nach der Lese keiner alkoholischen Gärung ausgesetzt werden darf, sondern sofort eingekocht werden muss. Anschließend kommt der eingedickte Traubensaft in Eichenfässer, wo Essigmutter zugesetzt wird. Nach einer Lagerdauer von mindestens 12 bis zu 25 Jahren wird der zum Verkauf bereite Aceto vom Konsortium in Modena auf seine Qualität überprüft, bevor er sich Aceto Balsamico di Modena nennen darf und verkauft werden kann. Der Betriebsleiter Herr Paltrinieri selbst führte uns durch seine Acetaia und mit einer Mitarbeiterin konnten wir die verschieden Altersstufen verkosten und uns vom besonderen Geschmack süß und sauer überzeugen.

  
Beim gemeinsamen Mittagessen ließen wir unseren Besuch ausklingen, bevor wir uns auf die Weiterreise nach Viareggio machten, wo wir während unseres Aufenthaltes Quartier bezogen. 

Unser Hotel lag direkt an der Strandpromenade und so waren die Wege zum Strand und  zu den vielen Lokalen und Bars nicht weit, um die Tage nach den Besichtigungen ausklingen zu lassen.

 

 

Am nächsten Morgen ging es bereits um 8.00 Uhr los nach San Gimignano zur Fattoria Poggio Alloro, einen biologisch wirtschaftenden Familienbetrieb, der den für die Gegend typischen Chianti-Wein keltert. Daneben wird Getreide, Olivenöl, Safran, Gemüse und insbesondere Fleisch mit den in der Toskana beheimateten Chianinarindern, der größten Rinderrasse der Welt, produziert.

 

 

Als zweitwichtigstes Standbein neben der Weinproduktion hat der Betrieb den Agroturismo ausgebaut und so konnten wir die gesamte Produktpalette des Betriebes bei einem ausgiebigen Mittagessen mit Blick auf San Gimignano genießen.

 

 

 

In San Gimignano wartete dann die Nachspeise in Form vielfältiger Eissorten des Weltmeisters im Eismachen auf uns, nachdem wir den höchsten der vielen Geschlechtertürme der Stadt bestiegen hatten.

  

Mittwochs wartete ein besonderes Highlight auf uns, denn nachdem wir in Carrara angekommen waren und von Heike, der Inhaberin von Marmotours über die Geschichte und die Produktion von Marmor in Carrara informiert worden waren, stiegen wir vom Bus in Allradjeeps um, die uns bis in die Steinbrüche fuhren, wo gerade Marmor abgebaut wurde.

 

 

Nach der spektakulären Besichtigungstour ging es weiter nach Pisa, wo wir am „Platz der Wunder“ sehen konnten wie früher der Marmor aus Carrara verarbeitet worden war. Wir sahen nicht nur den Schiefen Turm, wir bestiegen ihn auch und konnten die Aussicht bis zum Meer im Westen, bis zu den Lucceser Hügeln und den Alpi Apuani im Norden und bis zu den Pisaner Bergen im Süden genießen. Nach der Besichtigung des Doms gings zurück nach Viareggio.

Am Donnerstag stand zuerst Lucca auf dem Programm, eine Stadt, die von einer imposanten knapp fünf Kilometer langen Stadtmauer umgeben und geprägt wird. Zusammen umrundeten wir auf der Stadtmauer Lucca und begaben uns anschließend in kleinen Gruppen auf Entdeckungstour: Amphietheatro, der mit Steineichen bewachsene Torre Guinigi, der Dom mit dem berühmten Volto Santo, dem Heiligen Kreuz, die Einkaufsstraße Via Fillungi,...

 

Glücklicherweise stellte sich dieser Tag las der sonnigste und wärmste der ganzen Woche heraus, sodass dem Nachmittag am Strand mit Baden, Beachvolleyball, Sonnen und Entspannen nichts mehr im Weg stand.

 

Am Freitag ging es bereits um 8.00 Uhr los nach Langhirano, dem Zentrum der Produktion für Parmaschinken. In der Firma Pio Tosini wurden wir schon von Tomaso erwartet. Eingekleidet in weiße Overalls und Schutzmützen führte er und durch die Schinkenfabrik, in der ca. 100.000 Schinken lagern.

 

Nach einer eingehenden Qualitätskontrolle bei der Anlieferung werden die Schinken eingesalzen und in Kühlräumen gelagert, bevor sie in die eigentlichen Reifehallen kommen. In den zwei Reifehallen hängen jeweils etwa 40.000 Schinken und trocknen bis zu 24 Monate lang bevor sie nach einer Qualitätsprüfung in den Verkauf gehen. Mittels eines Pferdeknochens, der in 5 Stellen des Schinkens gestochen wird, erfolgt eine Geruchsüberprüfung, mit der sich sofort Mängel am Schinken feststellen lassen. Während der Lagerzeit verlieren die ca. 18kg schweren Schinken etwa 1/3 ihres Gewichts.

    

Die Schinkenverkostung bildete den Auftakt, die Vorspeise beim anschließenden Mittagessen, das eine ganze Reihe weiterer Spezialitäten der Gegend bereithielt.

                                                     

So gestärkt traten wir die Heimreise nach München an in dem sicheren Gefühl, fünf tolle Tage in Italien verbracht zu haben.

 

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Die Sommerferien stehen vor der Tür – Schuljahresende für rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern
    26. Juli 2024

    Kultusministerin Anna Stolz wünscht erholsame Ferien – Jahreszeugnis als wichtige Rückmeldung zum individuellen Lernfortschritt.

    Am Freitag starten rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern in die Sommerferien. Damit geht einmal mehr ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende. „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften wunderbare und erholsame Sommerferien. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern unserer tollen Schulfamilie, die das vergangene Schuljahr mit ihrer Begeisterung, ihrer Neugierde und ihrem großen Engagement geprägt haben. Jetzt haben sich alle die Sommerpause mehr als verdient. Für die kommenden sechs Wochen gilt: Einfach mal die Seele baumeln lassen und Kraft tanken, um mit frischer Energie in das neue Schuljahr 2024/2025 starten zu können!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Mit Blick auf die Zeugnisvergabe sagt sie: „Natürlich ist das Zeugnis am Schuljahresende eine wichtige Rückmeldung für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei sollten wir aber auch nie vergessen: Noten sind auch nicht alles. Jede Schülerin und jeder Schüler hat einzigartige Stärken und Talente, die genauso wichtig sind, die sich aber nicht in Noten feststellen und bewerten lassen.“

    Kultusministerin Anna Stolz wünscht erholsame Ferien – Jahreszeugnis als wichtige Rückmeldung zum individuellen Lernfortschritt.

    Am Freitag starten rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern in die Sommerferien. Damit geht einmal mehr ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende. „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften wunderbare und erholsame Sommerferien. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern unserer tollen Schulfamilie, die das vergangene Schuljahr mit ihrer Begeisterung, ihrer Neugierde und ihrem großen Engagement geprägt haben. Jetzt haben sich alle die Sommerpause mehr als verdient. Für die kommenden sechs Wochen gilt: Einfach mal die Seele baumeln lassen und Kraft tanken, um mit frischer Energie in das neue Schuljahr 2024/2025 starten zu können!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Mit Blick auf die Zeugnisvergabe sagt sie: „Natürlich ist das Zeugnis am Schuljahresende eine wichtige Rückmeldung für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei sollten wir aber auch nie vergessen: Noten sind auch nicht alles. Jede Schülerin und jeder Schüler hat einzigartige Stärken und Talente, die genauso wichtig sind, die sich aber nicht in Noten feststellen und bewerten lassen.“

    Kultusministerin Anna Stolz wünscht erholsame Ferien – Jahreszeugnis als wichtige Rückmeldung zum individuellen Lernfortschritt.

    Am Freitag starten rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern in die Sommerferien. Damit geht einmal mehr ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende. „Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften wunderbare und erholsame Sommerferien. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern unserer tollen Schulfamilie, die das vergangene Schuljahr mit ihrer Begeisterung, ihrer Neugierde und ihrem großen Engagement geprägt haben. Jetzt haben sich alle die Sommerpause mehr als verdient. Für die kommenden sechs Wochen gilt: Einfach mal die Seele baumeln lassen und Kraft tanken, um mit frischer Energie in das neue Schuljahr 2024/2025 starten zu können!“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

    Mit Blick auf die Zeugnisvergabe sagt sie: „Natürlich ist das Zeugnis am Schuljahresende eine wichtige Rückmeldung für unsere Schülerinnen und Schüler. Dabei sollten wir aber auch nie vergessen: Noten sind auch nicht alles. Jede Schülerin und jeder Schüler hat einzigartige Stärken und Talente, die genauso wichtig sind, die sich aber nicht in Noten feststellen und bewerten lassen.“

    Sommergruß von Kultusministerin Anna Stolz

    Sommergruß von Kultusministerin Anna Stolz

    Sommergruß von Kultusministerin Anna Stolz

    Bei Fragen rund um das Lernen, den Lernstand und den Lernfortschritt können sich Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern an die Lehrkräfte, die Beratungslehrkräfte und auch die Schulpsychologen vor Ort sowie an die Staatlichen Schulberatungsstellen wenden. Diese stehen ihnen als kompetente Ansprechpartner jederzeit unterstützend zur Seite:

    Staatliche Schulberatungsstellen

    Staatliche Schulberatungsstellen

  • Vereint in Vielfalt − Deutschland und Slowenien und ihre grenzenlose Freundschaft
    25. Juli 2024

    Auszeichnung herausragender Beiträge im Wettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“ – Kultusministerin Anna Stolz: „Ein starkes Europa profitiert von kulturellem Austausch!“

    Die europäische Idee mit Leben zu füllen, ist der Ausgangspunkt des bayerischen Landeswettbewerbs „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“, der dieses Mal unter dem Motto „Europa zwischen Adria und Alpen. Slowenien – entdecke die Vielfalt!“ stattfand. Über 4.500 Schülerinnen und Schüler aus Bayern und zahlreichen osteuropäischen Ländern begaben sich erfolgreich auf die Spuren der Geschichte Sloweniens und nahmen dabei auch Natur und Kultur des östlichen Nachbarstaates genauer in den Blick. Das Ergebnis dieser interkulturellen Begegnung ist eine Vielzahl an innovativen Projekten, von denen die besten gestern im Kaisersaal des Rathauses von Rothenburg ob der Tauber ausgezeichnet wurden.

    Kultusministerin Anna Stolz hob den besonderen Stellenwert der slowenisch-deutschen Beziehung hervor: „Es ist wunderbar, zu sehen, wie im Laufe der Zeit aus einer Nachbarschaft eine starke Freundschaft und Partnerschaft entstanden ist. Wettbewerbe wie dieser sind eine tolle Gelegenheit für junge Menschen, mehr über ihre östlichen Nachbarn zu erfahren und intensiv in deren Kultur und Geschichte einzutauchen. Gemeinsam schreiben unsere Schülerinnen und Schüler das europäische Erfolgsbuch weiter, Seite für Seite und Hand in Hand.“ Stellvertretend für die Kultusministerin übernahm Ministerialdirigentin Dr. Christine Modesto, die den Realschulbereich am Kultusministerium verantwortet, die Siegerehrung und gratulierte zu den tollen Kreativprojekten: „Europa lebt vom gegenseitigen Verständnis. Ihr habt auf beeindruckende Weise gezeigt, wie viel es in der slowenisch-deutschen Vergangenheit und Gegenwart zu entdecken gibt. Gemeinsam habt ihr spannende Sagen Sloweniens auf die Bühne gebracht, ein slowenisches Back- und Kochbuch für Kinder und Jugendliche und eine Choreographie zu traditioneller slowenischer und moderner Musik gestaltet. Das zeigt: Gemeinsam können wir viel voneinander lernen und die europäische Idee mit noch mehr Leben füllen.“

    „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“

    Das bayerische Kultusministerium ist Veranstalter des Schülerlandeswettbewerbs „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn − Wir in Europa“, dessen Durchführung vom „Haus des Deutschen Ostens“ unterstützt wird. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre durchgeführt und nimmt dabei besonders die Entwicklung der historischen Beziehungen zwischen Deutschland und seinen osteuropäischen Nachbarn in den Blick. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen Beitrag zur europäischen Integration und zur Überwindung historisch begründeter Stereotype zu leisten. Die interkulturelle Dimension des Wettbewerbs wird dadurch unterstrichen, dass auch Schülerinnen und Schüler aus Osteuropa teilnehmen und mit den bayerischen Schülern während einer dreitägigen Begegnung in einen lebhaften Austausch treten.

    Vergeben wurden Preise an Schülergruppen in insgesamt vier Altersstufen für herausragende Beiträge in den Kategorien Kunst, Musik, Literatur, Spurensuche sowie Land und Leute. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten in diesem Schuljahr mit Kreativbeiträgen oder über eine Beteiligung am Wissensquiz an dem Wettbewerb teilgenommen. Ein Teil von ihnen – darunter auch die Sieger des Wissensquiz – erhielt bereits über die Schulen Anerkennungsurkunden und Sachpreise wie Bücher und Spiele.

    Weitere Informationen unter: Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn — Wir in Europa (oestlichenachbarn.de)


    Die in Rothenburg ob der Tauber ausgezeichneten Gewinnerinnen und Gewinner des Kreativwettbewerbs im Einzelnen
    :

    Bayerische Schulen:

    • Reutersbrunnenschule Nürnberg: Projekte zum Schülerwettbewerb rund um Slowenien
    • Grundschule Tiefenbach: Klöppeln verbindet
    • Grundschule Landau an der Isar: Klein, aber oho – eine sportliche Erkundungstour durch Slowenien
    • König-Otto-I.-Grundschule Königsbrunn-Nord: Volkstanz und Popmusik. Gestaltung einer Choreographie zu traditionell slowenischer und moderner Musik
    • Obermenzinger Gymnasium München: Typisch slowenisch! Historisches Bauernhaus und Klöppeltradition
    • Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg: Modellbau: Solkanbrücke – Burg von Ljublijana – slowenisches Dorffest
    • Gymnasium Ergolding: Slowenisches Kalender-Kochbuch
    • Bertha-von-Suttner-Gymnasium Neu-Ulm: Die Glasbrücke – ein Theaterstück nach einem slowenischen Volksmärchen
    • Mathilde-Eller-Schule München: Projektwoche zu Slowenien und Gestaltung einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung
    • Comenius-Gymnasium Deggendorf: Einladung ins Café Slovenija
    • Clavius-Gymnasium Bamberg: Kuhanje je zabavno – Kochen macht Spaß
    • Mittelschule St. Stephan Straubing-Alburg: Wer sind wir? Und wenn ja, wo?
    • Theresien-Gymnasium München: Kunstprojekt zu Alma Karlin
    • Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut: Die Masken der Laufari aus Verkno
    • Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut gemeinsam mit dem Nový PORG - gymnázium a základní škola Praha: Unser Friedensweg

    Ausländische Schulen:

    • Publiczna SKOŁA Podstawowa im. Kornela Makuszyńskiego w. Piotrówce Jemielnica Polen: Biene – pszczola – Cebela: Die Imkerei in Slowenien und Schlesien und Bled – ein Juwel in den Alpen
    • Osnovna šola Bakovci Slowenien: Live-life-Podcast mit France Prešeren
    • Srednja poklicna in tehniška šola Murska Sobota Slowenien: Postkarten gestalten
    • Šolski Center Slovenske Konjice-Zlece Gimnazija Slowenien: Das grüne Herz Europas
    • Osnovna šola Cerkno und Mittelschule Weitensfeld Slowenien und Österreich: Seit Jahrhunderten sind wir verbunden
    • Základní škola Přimda und Osnovna šola Idrija Tschechien und Slowenien: Entdecke Slowenien
  • „Bayerns Beste“: Ehrung herausragender Schulabsolventinnen und Schulabsolventen im Freistaat
    23. Juli 2024

    Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Kultusministerin Anna Stolz würdigen schulische Leistungen und ehrenamtliches Engagement.

    In der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz fand am Montag, 22. Juli 2024, die feierliche Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen aller Schularten statt. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Kultusministerin Anna Stolz hatten 77 Schülerinnen und Schüler aus allen bayerischen Regierungsbezirken eingeladen und gratulierten den jungen Talenten stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen, die in diesem Jahr ihren Abschluss gemacht haben.

    Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söderwürdigt den Einsatz der Schülerinnen und Schüler: „Tolle Auszeichnung für die Besten in Bayern: Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen überragende Leistungen – und das nicht nur in der Schule. Sie haben auch der Gesellschaft etwas zu geben und bringen sich ehrenamtlich ein, ob in der Schule, im Sportverein oder im sozialen Bereich. Sie alle sind tolle Persönlichkeiten und die Leistungsträger von morgen. Wir können zuversichtlich in die Zukunft schauen, denn diese tolle junge Generation bringt uns voran! Herzlichen Glückwunsch an alle, Danke für das großartige Engagement und alles Gute für die Zukunft. Bayern ist stolz!“

    Auch die Bayerische Kultusministerin Anna Stolz gratuliert: „Mit ihrem herausragenden Schulabschluss haben unsere Absolventinnen und Absolventen die allerbesten Zukunftschancen – ob für ein Studium oder eine Berufsausbildung. Gleichzeitig sind sie leuchtende Vorbilder für das ehrenamtliche Engagement im Freistaat. Ob als Schülersprecher, Lerntutor oder Schulsanitäter – sie machen sich stark für ihre Mitmenschen und engagieren sich weit über die Schule hinaus. Herzlichen Dank für das großartige Engagement und alles erdenklich Gute für den weiteren Lebensweg.“

    Die Veranstaltung wurde musikalisch vom Streichquartett des Pestalozzi-Gymnasiums München begleitet. Alle geladenen Absolventinnen und Absolventen erhielten im Rahmen der feierlichen Veranstaltung eine Urkunde, einen Edelstahltrinkbecher mit Staatswappen und einen Büchergutschein.

    Eine Schulliste zur Absolventenehrung 2024 finden Sie unter dem folgenden Link: Ergänzendes Pressematerial | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (bayern.de)

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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